Ein
Saunabad ist Balsam für die Seele und bietet Schutz vor Erkältungen.
Und jeder weiß, wie entspannend das heftige Schwitzen zum Beispiel nach
einem anstrengenden Bürotag oder ganz allgemein bei Stress sein kann.
Warum also im Sommer darauf verzichten? Viele Menschen glauben, Sauna
helfe nur im Winter, im Sommer schwitze man ohnehin genug. Ein großer
Irrtum, denn das saunieren hat unschlagbare Vorteile gegenüber dem
langen Sonnenbaden.
Das Schwitzen im trockenen Saunaklima
belastet den Kreislauf weniger als feuchte Sommerhitze. In der Sauna
nackt und unbekleidet schwitzen ist einfach gesünder. Der Schweiß kann
auf nackter Haut frei verdunsten und kühlen, während er unter auch noch
so dünner Kleidung nicht optimal abtransportiert werden kann.
Der Saunagang im Sommer ist auch eine
ideale Vorbereitung auf Urlaubsreisen in heißere Regionen. Der Körper
steigert durch regelmäßiges Saunabaden seine Schweißproduktion – und
Schwitzen ist schließlich die beste Abwehr gegen zu viel Wärme.
Wer dauerhaft sein Immunsystem durch
Schwitzen in der Sauna stärken will, sollte das regelmäßige Saunabaden
im Sommer nicht für längere Zeit unterbrechen. Schließlich können wir
uns auch in der warmen Jahreszeit erkälten und das Saunen ist eine gute
Möglichkeit, sich vor der berüchtigten Sommergrippe zu schützen.